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Schnee und glatte Straßen
Umgestürzte Bäume und ein Unfall im Landkreis Kulmbach
Autofahrt im Winter
Ein Auto fährt hinter einem schneebedeckten Zweig über die Straße. // Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Kulmbach – Vor größeren Schäden blieb der Landkreis nach dem Wintereinbruch bislang verschont. Trotzdem mussten die Rettungskräfte Montagnacht und am Dienstagmorgen ausrücken.

Vor allem das Kulmbacher Oberland hat der Winter seit dem Wochenende fest im Griff. Doch auch hier blieb es Montagnacht und Dienstagmorgen für die Einsatzkräfte relativ ruhig – bis auf ein paar „kleinere Geschichten“, wie der Pressesprecher der Feuerwehren, Yves Wächter auf Nachfrage der Bayerischen Rundschau erklärt.

Vor allem das Kulmbacher Oberland hat der Winter seit dem Wochenende fest im Griff.
Vor allem das Kulmbacher Oberland hat der Winter seit dem Wochenende fest im Griff. // Jakob Weber

Zu einem Unfall mussten die Rettungskräfte Montagnacht gegen 23 Uhr nach Kupferberg ausrücken. Dort war auf Höhe Steinhöhe ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt, und ein Autofahrer war dagegen geprallt.

Bäume auf der Fahrbahn bei Elbersreuth und Großrehmühle

Um sechs Uhr und kurz vor sieben Uhr am Dienstagmorgen musste die Feuerwehr bei Elbersreuth und bei Großrehmühle umgestürzte Bäume von der Straße räumen.


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Man habe es mit einem „ganz normalen Wintergeschehen“ zu tun, sagt Feuerwehr-Pressesprecher Yves Wächter. Dazu gehörte auch ein Kaminbrand am Montag kurz nach 23 Uhr in Walberngrün, der glimpflich ausging.

Entwarnung auch von der Polizei Kulmbach und Stadtsteinach

Insgesamt sei es erfreulich ruhig, vermelden auch die Polizeiinspektionen in Kulmbach und Stadtsteinach.

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