Kommunalwahl 2026 Ködnitz: CSU stellt Bürgermeisterkandidaten vor Andreas Hahn (Dritter von rechts) tritt für die CSU bei der Bürgermeisterwahl 2026 in Ködnitz an. Viel Erfolg bei der Nominierungsversammlung wünschten ihm (von links) Ex-Bürgermeister Stephan Heckel-Michel, MdL Martin Schöffel, Ortsverbandsvorsitzende Melanie Schieber, Kreisvorsitzender Henry Schramm und der mögliche CSU-Landratskandidat Jonas Gleich. // privat von Redaktion TEILEN  18.08.2025 Ködnitz – Der Vertreter der CSU für die Bürgermeisterwahl in Ködnitz steht fest. Was seine Pläne für die Gemeinde sind. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr will die CSU Ködnitz das Amt des Bürgermeisters zurückerobern. Schon bei der Nominierung für den CSU-Bürgermeisterkandidaten am vergangenen Samstag machte die Anwesenheit von Staatssekretär Martin Schöffel sowie dem CSU-Kreisvorsitzenden Henry Schramm deutlich, welche Wertschätzung dem Kandidaten Andreas Hahn und dem kommunalen Ehrenamt in der CSU entgegengebracht wird. +++ Bleiben Sie mit der Bayerischen Rundschau auf dem Laufenden und holen Sie sich jetzt unsere kostenlosen Newsletter. +++ Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Ortsverbandes Ködnitz, Melanie Schieber, übernahm Henry Schramm als Wahlleiter die Nominierungsversammlung. Er betonte, dass das Amt eines Bürgermeisters eine extrem wichtige Funktion darstelle und in einem guten Miteinander mit dem Gemeinderat maßgeblich die Geschicke in einer Gemeinde bestimme. Daher sei es nicht unwesentlich, wer an der Spitze der Gemeinde steht. Andreas Hahn: Zuhören und die Bürger mitnehmen Die Nominierung brachte ein einstimmiges Votum für die Bürgermeisterkandidatur von Andreas Hahn. In seiner Vorstellung machte er deutlich, dass sein Herz „für die gesamte Gemeinde Ködnitz“ schlage und ihm in seiner Aufgabe als Bürgermeister wichtig sein werde, zuzuhören und die Menschen mitzunehmen. „Die Gemeinde hat Potenzial, engagierte Ehrenamtliche sind unser Fundament, was man beispielhaft am TSV Ködnitz, der Dorfgemeinschaft Ebersbach, dem SKC Fölschnitz, dem Dorfschulmuseum, den fünf Feuerwehren, den Gartenbauvereinen oder den Gesangvereinen sieht.“ Nur gemeinsam seien die Herausforderungen zu meistern. „Da gilt es, bei allen Schwierigkeiten praktikable Lösungen zu finden.“ Kommunalwahl CSU stellt Norbert Groß für Kasendorfer Bürgermeisteramt auf Der Amtsinhaber soll weitermachen, wenn es nach der CSU Kasendorf geht: Norbert Groß tritt bei der kommenden Kommunalwahl wieder fürs Bürgermeisteramt an. So lief die Nominierung. Nach dem eindeutigen Vertrauensbeweis durch die Versammlung beglückwünschte Staatssekretär Martin Schöffel den Bürgermeisterkandidaten und zeigte sich sicher, dass Andreas Hahn, nicht zuletzt aufgrund des ehrenamtlichen Engagements als Kommandant der Feuerwehr Kauerndorf und seiner guten Kontakte als Mitarbeiter und Personalratsvorsitzender im Landratsamt eine gute Wahl mit Zukunft sei. Auch der mögliche CSU-Landratskandidat Jonas Gleich nutzte die Gelegenheit zu einer persönlichen Vorstellung. Melanie Schieber betonte, die CSU werde für den Gemeinderat bis Ende des Jahres „ein motiviertes Team präsentieren“. Lesen Sie auch Vorschlag des Amtierenden Stadtsteinach: Bleibt das Bürgermeisteramt ehrenamtlich? Das Stadtoberhaupt in Stadtsteinach arbeitet derzeit ehrenamtlich. Möglich wäre das auch anders. Der amtierende Bürgermeister Roland Wolfrum (SPD) hat dazu eine klare Meinung. Reaktion auf Vorwürfe SPD-Krach in Kulmbach: Jetzt reagiert der Kreisverband Das Tischtuch ist zerschnitten: Nachdem die Stadt- und Kreisräte Christina Flauder und Simon Moritz erklärt haben, dass sie bei der Kommunalwahl nicht mehr auf der SPD-Kandidatenliste stehen werden, äußert sich nun der Kreisverband. Paukenschlag bei SPD Christina Flauder und Simon Moritz kandidieren nicht mehr Christina Flauder und Simon Moritz sind Aushängeschilder der SPD, werden bei der Kommunalwahl aber nicht mehr für die Partei antreten. Der Grund: Sie sind über Vorgänge im Kreisverband empört.