Ein 23-jähriger Anwohner aus dem Stadtbereich Coburg teilte der Polizei mit, dass in seiner Wohnung Maden von der Decke fallen würden. Beim Eintreffen nahmen die Beamten aus der darüber befindlichen Wohnung starken Verwesungsgeruch wahr.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes stellte sich heraus, dass in besagter Wohnung der Hund des 67-jährigen Anwohners verstorben war, der Mann es aber offenbar nicht übers Herz gebracht hatten, sich von dem Vierbeiner zu trennen. Die einsetzende Verwesung des Tiers führte dazu, dass die Maden sich bereits bis in die Wohnung des jungen Mannes ausbreiteten.
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Da der Hundebesitzer offensichtlich nicht in der Lage war, sich um die Entsorgung des Tieres zu kümmern, musste diesbezüglich die Feuerwehr verständigt werden. Zudem wurde das Ordnungsamt Coburg über den Vorfall verständigt.










