Zu unserem Beitrag „So stehen Firmen zum Home-Office“ vom 2.9.2025 hat uns eine Zuschrift von Michael Stoschek, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, erreicht:
„In der Tageszeitung „Coburger Tageblatt“ vom 2. September 2025 sind in der Druck-Ausgabe und der Online-Ausgabe in der Rubrik „Coburg Stadt“ unter der Überschrift „So stehen Firmen zum Home-Office“ über meine Person folgende Tatsachen behauptet worden:
13. Januar 2025: Michael Stoschek verbietet Homeoffice bei Brose,
13. Juli: Stoschek macht Rückzieher: Brose erlaubt wieder Homeoffice,
19. Juli: Stoschek gegen Homeoffice: Broses Rückzieher vom Rückzieher.
Diese Behauptungen sind falsch. Richtig ist vielmehr, dass ich zu keinem Zeitpunkt ein Verbot von Homeoffice bei Brose ausgesprochen habe und hiervon weder einen Rückzieher noch von einem Rückzieher einen weiteren Rückzieher gemacht habe. Als Vorsitzender des Verwaltungsrates der Brose SE und Minderheitengesellschafter gehöre ich nicht der Geschäftsführung an. Nur die Geschäftsführung kann unter Mitbestimmung des Betriebsrats Regelungen über mobile Arbeit einschließlich Homeoffice treffen.“
Coburg, den 02.September2025, Michael Stoschek