Burggeflüster
Und jährlich grüßt die Naschkatze
Für alle, die seit Aschermittwoch auf Süßes verzichtet haben, darf’s ab Ostersonntag wieder etwas mehr sein.
Christin Klose/dpa
Christine Fischer von Christine Fischer Bayerische Rundschau
Kulmbach – Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie es bald geschafft. Nur noch ein paar poplige Stunden, und dann war’s das mit sechseinhalb Wochen des Darbens.

Ostern liegt in greifbarer Nähe vor, die Tage des Verzichts damit bald hinter Ihnen. Sechs Wochen ohne – was eigentlich? Was haben Sie denn so 46 Tage lang gefastet? Alkohol, Fleisch, Fernsehen, Social Media, Plastik, Co2 oder ganz ordinär Süßigkeiten? Beim Spektrum des Verkneifens sind dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es für die nächste Fastenzeit zum Beispiel mal mit dem Vorsatz „Kein Meckern und Motzen“? Die lieben Familienangehörigen und Kollegen werden es ihnen sicher danken. Oder Sie fasten das ...

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