Burggeflüster
To-Do-Liste statt Liebesbrief
In der digitalen Kommunikation gehen romantische Nachrichten an die Liebsten oft verloren.
Zacharie Scheurer/dpa-mag
Romy Denk von Romy Denk Bayerische Rundschau
Kulmbach – Statt Liebesbriefe gibt es heutzutage oft kurze und knappe Chat-Nachrichten. Dabei bleibt die Romantik oft auf der Strecke.

Der Liebesbrief ist beinahe so alt wie die Menschheit. War es jedoch früher der gute alte handgeschriebene Brief, um der Liebsten oder dem Liebsten seine Gefühle mitzuteilen, beschränkt man sich heutzutage eher auf die digitalen Liebesschwüre. Heute wird der Liebesbrief kurzerhand durch eine WhatsApp-Nachricht ersetzt. Wer es ganz kitschig und gefühlvoll mag, der ergänzt seine schmachtenden Worte mit Herzchen, Kuss-Smileys oder sogar einem Selbstbildnis.

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