Kommentar
Große Unternehmen müssen Fehler zügig beheben
Sich gegen einen Konzern wie E.on zu wehren, ist gar nicht so einfach.
Symbolbild: Mona Wenisch/dpa
Dagmar Besand von Dagmar Besand Bayerische Rundschau
Kulmbach – Vor Gericht und auf hoher See ist der Mensch in Gottes Hand, sagt ein Sprichwort. Bei Streitigkeiten mit dem Energiekonzer E.on ebenfalls.

Wer dort Opfer eines Fehlers im System wird, den überrollt eine Lawine an Problemen, die Zeit und Nerven kosten.Der Versorgungsriese ist berüchtigt für seine überlastete Hotline und für Rechnungen, an denen Widersprüche oft über Monate abprallen. Das hat schon manche Rundschau-Leser verzweifeln lassen.Ein krasses BesipielDoch es geht noch krasser, wie das Beispiel einer Kulmbacherin zeigt, die gleich drei falsche Verträge erhielt, gefolgt von stapelweise Rechnungen und Mahnungen.

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