Krise
Kulmbacher Tafel: Fünf Ideen, die helfen könnten
Zwei Mal pro Woche hat die Tafel geöffnet. Neukunden können seit Januar nicht mehr aufgenommen werden.
Dagmar Besand
Dagmar Besand von Dagmar Besand Bayerische Rundschau
Kulmbach – Immer mehr Bedürftige, aber zu wenig Hände und Waren. Ein Appell der Bayerischen Rundschau führt jetzt zu überraschend vielen Lösungs-Ansätzen.

Die Kulmbacher Tafel ist in Nöten, und das inzwischen durchaus substanziell. Die ehrenamtlichen Helfer sind überlastet, es fehlt an Waren und Geld, aber vor allem an Menschen, die mal mitanpacken. Angesichts von rund 700 Menschen, die die 40 Ehrenamtlichen Woche für Woche versorgen, hat die Tafel seit Januar einen Aufnahmestopp. „Mehr geht nicht mehr“, sagt Vorsitzende Elfriede Höhn.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.