Geschichte
Als das Bier in Kulmbach Milliarden kostete
Im Kulmbacher „Frankenwerk“ am Schwedensteg beteiligen sich Beschäftigten an der Aktion „Volksopfer“ für die Ruhr.
Repro: Bernd Winkler
F-Signet von Wolfgang Schoberth Fränkischer Tag
Kulmbach – Ende 1922 sind die Menschen Kulmbach tief besorgt. Die Preise steigen sprunghaft, das Geld verfällt, die soziale Not wächst.

„Von Böllern und Feuerwerkskörpern war in der Silvesternacht wenig zu merken. Sie kamen zu teuer“, schreibt Max Hundt in seiner Kulmbach-Chronik über den Jahreswechsel vor 100 Jahren. Die Lage damals war der heutigen nicht unähnlich – kriegerische Konflikte, Inflation, Energiekrise, Rohstoffmangel, Zukunftsängste.

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