Den besten Ruf haben in der Fachwelt Schweizer Fabrikate. Es lohnt sich unbedingt, auf diese wie ein Profi zurückzugreifen. Die Klingen sollten aneinander vorbei gleiten, damit sie sich selber schärfen können.
Bei Ambossscheren ist das aber nicht der Fall. Durch solche Geräte werden die Wunden gequetscht. Diese bilden dann Eintrittspforten für Pilze. Scheren mit Rollgriff, so wie sie oft im Erwerbsanbau eingesetzt werden, sind für den Hobbygärtner aber nicht notwendig.
Teure Ratschenscheren mit Übersetzungseffekt halten oft nicht, was dazu versprochen wird. Es werden im Fachhandel auch Rosenscheren für Linkshänder angeboten.