Jupps Gartentipps
Weidenruten: nicht nur für Körbe
Die Weidentriebe müssen noch in der Winterruhe geschnitten werden.
Jupp Schröder
F-Signet von Josef Schröder Fränkischer Tag
Bamberg – Weidenruten sind ein hervorragendes Flechtmaterial, wenn man sie richtig schneidet, lagert und behandelt. Man kann sie sogar in lebende Gartenkunst verwandeln.

Besonders in der Landschaft rund um die deutsche Korbstadt Lichtenfels haben Kopfweiden eine lange Tradition. Heute wird das Weidenmaterial nicht nur für Körbe, sondern auch gern zum Bau von Zäunen, Sichtschutzwänden und Iglus verwendet. Sogar Osterbrunnen kann man in Form von Bögen mit den zusammen gebundenen Ruten schmücken.

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