Wäre man doch vorsichtiger gefahren. Schließlich ist es bekannt, dass sich gerade jetzt im Oktober und November - neben April und Mai - die meisten Zusammenstöße von Autofahrern mit Wild ereignen. Tempo 80 statt 100 hätte vielleicht schon genügt. Immerhin verringert sich dann der Bremsweg um 35 Meter.Aber zu spät. Es hat gekracht. Das Reh kam wie aus dem Nichts auf die Straße. Statistisch gesehen passieren die meisten Wildunfälle im Tagesverlauf morgens zwischen 5 und 8 Uhr sowie abends zwischen 17 Uhr und Mitternacht.
Wildunfall - Was nun?

Bamberg – Gerade in dunklen Monaten sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein. Doch wie verhält man sich nach einer Kollision mit einem Wildtier?