Das war ein faules Ei, das sich da am Ostersonntag die Basketballer von Brose Bamberg mit der 100:109-Niederlage in Heidelberg ins Osternest gelegt haben. Da bekam das Team von Oren Amiel schon Schützenhilfe aus Frankfurt, als die abstiegsbedrohten Skyliners überraschend mit 99:77 in Rostock gewannen, doch die Oberfranken nahmen die Einladung nicht an, um mit Würzburg (49:67-Niederlage gegen München) gleichzuziehen.
Brose darf sich von Härte nicht überraschen lassen

Bamberg – Obwohl das physische Spiel der Ludwigsburger bekannt ist, kaufen die Schwaben ihren Gegnern regelmäßig den Schneid ab. Brose Bamberg will das im Heimspiel an diesem Mittwoch vermeiden.