Basketball
Bamberg verliert am Ende die Nerven und das Derby
„Ein Desaster“, nannte Oren Amiel die Vorstellung seiner Mannschaft am Ende, als sie nach klarer Führung die Partei aus der Hand gab.
Daniel Löb
Udo Schilling von Udo Schilling Fränkischer Tag
Bamberg – Das 39. Frankenderby zwischen Bamberg und Würzburg war ein denkwürdiges und so heiß umkämpft wie die Tabellensituation. Am Ende feierten die Unterfranken nach zweieinhalb Stunden in der Brose-Arena.

Würzburg nahm nach Verlängerung nicht nur mit 106:99 (38:46, 88:88) den Sieg mit, sondern entschied auch mit der Sieben-Punkte-Differenz den direkten Vergleich mit den Bamberger für sich. Die hatten das Hinspiel mit 79:73 gewonnen. Bamberger Play-off-Chancen gesunken Nach diesem Nackenschlag sind die Chancen auf die 23. Play-off-Teilnahme der Bamberger hintereinander stark gesunken, auch wenn Würzburg noch eine schwieriges Restprogramm vor sich hat. So wollte Gästetrainer Sasa Filipovski noch nichts von der Postseason reden. „Wir ...

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