Brose Bamberg
Verletzter Amir Bell: Netflix statt Basketball
Brose-Trainer Oren Amiel begrüßt vor dem Derby gegen Würzburg den verletzten Amir Bell.
Daniel Löb
Peter Seidel von Peter Seidel Fränkischer Tag
Bamberg – Brose-Aufbauspieler Amir Bell spricht im Interview über seinen Schienbeinbruch, die Reha und darüber, was er seinen Teamkollegen im Play-off-Rennen noch zutraut.

Nach seinem Mitte März im Heimspiel gegen die Rostock Seawolves erlittenen Schienbeinbruch war Amir Bell am vergangenen Samstag erstmals wieder in der Brose-Arena. Auf Krücken kam der Aufbauspieler von Brose Bamberg in die Halle und verfolgte die Derbyniederlage gegen die Würzburg Baskets auf einem Stuhl sitzend zwischen Spielfeldrand und Fanblock. Erstmals in seiner Profilaufbahn hat sich der 26-Jährige, für den die Saison vorzeitig beendet ist, schwer verletzt.

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