Basketball
Brose hat Schicksal noch in der eigenen Hand
Brose-Trainer Oren Amiel hat in einer Auszeit in Ulm Redebedarf. Sein Team fing sich aber nicht, sondern fiel in der Schlussphase auseinander.
Harry Langer
Peter Seidel von Peter Seidel Fränkischer Tag
Bamberg – Die Bamberger benötigen noch zwei Siege, um im Fiba-Europe-Cup ins Viertelfinale einzuziehen. Daher wird es Zeit, dass die Niederlagenserie am Mittwoch im Heimspiel gegen Keravnos zu Ende geht.

Im Endspurt der zweiten Gruppenphase im Fiba-Europe-Cup kommt es in der Gruppe L zum Rechenschieberfinale. Alle vier Mannschaften können noch das Viertelfinale erreichen. Die besten Karten in der Hand haben Tabellenführer Anwil Wloclawek (1. Platz/7 Punkte) und CSM Oradea (2./6), denen ein Sieg aus den verbleibenden beiden Spielen reicht. Die Polen und die Rumänen treffen am Mittwoch aufeinander. Im Parallelspiel empfängt Brose Bamberg (3./6) um 20 Uhr Keravnos BC (4./5).

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