Basketball
Brose Bamberg: Gesellschafterwechsel zieht sich hin
Brose-Aufsichtsratsvorsitzender Michael Stoschek (li.) und Geschäftsführer Philipp Höhne warben in den vergangenen Wochen intensiv um neue Investoren.
Brose Bamberg
Peter Seidel von Peter Seidel Fränkischer Tag
Bamberg – Es gibt Interessenten für eine Übernahme des Basketball-Bundesligisten, aber noch keine konkrete Zusage. Auch die Suche nach einem neuen Teamnamen verzögert sich.

Eine „Chance auf einen Neuanfang“ nannte Michael Stoschek den zum 1. Juli geplanten Rückzug seines Familienunternehmens Brose als Alleingesellschafter des Bamberger Basketball-Bundesligisten. Das war Mitte Januar, als der Aufsichtsratsvorsitzende des oberfränkischen Traditionsvereins bei einer eigens einberufenen Pressekonferenz vehement um Nachfolger als Gesellschafter warb und dafür ein Zeitfenster von vier Wochen nannte.

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