Basketball
Bamberger NBBL-Team: Großes Potenzial, keine Konstanz
Vier Talente, die mit dem NBBL-Team des TSV Breitengüßbach/Brose Bamberg ins Top Four wollen (von links, im Trikot der Regnitztal Baskets): Joshua Schönbäck, Milan Suput, Adrian Petkovic und Danas Kazakevicius
sportpress
Maximilian Glas von Maximilian Glas Fränkischer Tag
Bamberg – Mit Heimrecht geht das U19-Team des TSV Breitengüßbach/Brose Bamberg gegen Jena in die Play-offs. Die Hauptrunde verlief durchwachsen, doch Nachwuchskoordinator Wolfgang Heyder ist optimistisch.

Die Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) geht ab dem Wochenende in die heiße Phase. Die jeweils besten acht Mannschaften der Nord- und Südstaffel haben sich für die Play-offs qualifiziert. Darunter auch das U19-Team des TSV Tröster Breitengüßbach/Brose Bamberg. Seit Bestehen der Nachwuchsliga (2006) gab es erst vier unterschiedliche Titelträger: Team Ehingen Urspring (5 Titel), Alba Berlin (4), FC Bayern München (3) und Breitengüßbach/Bamberg (2).

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