In seiner sechsjährigen Profikarriere ist Gerel Simmons schon auf drei Kontinenten und in zwölf Ländern auf Korbjagd gegangen. Bei allen Vereinen hat sich der US-Amerikaner nach eigenen Worten wohlgefühlt – bis auf eine Ausnahme: „Nichts gegen Montenegro, da gibt es sehr schöne Flecken. Aber wo ich war, war es eiskalt. Sowohl in meinem winzig kleinen Hotelzimmer, als auch in der Halle, die auf dem Gipfel eines Berges stand. Und zwischen diesen beiden Kältepolen bin ich immer hin- und hergependelt.
Gerel Simmons: Strafrecht war sein Steckenpferd

Bamberg – Um ein Haar hätte sich der Neuzugang bei Brose Bamberg für eine Laufbahn als Polizeiermittler entschieden. Doch das letzte Jahr am College veränderte seine Lebensplanung.