Immer mehr Gemeinden und Landkreise stoßen an ihre Grenzen, wenn es um die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen geht. Nun hat die Bundesregierung die Hilferufe von Bürgermeistern und Landräten erhört. Bundesinnenministerin Nancy Faeser räumte Handlungsbedarf ein und kündigte für Ende Februar, Anfang März einen Gipfel mit ihren Kollegen aus den Ländern sowie Vertretern der Kommunen an. Die Erwartungen sind hoch, die Liste der Herausforderungen ist lang.
Zu viele Flüchtlinge: Landkreise rufen um Hilfe

Berlin – Vielerorts fehlt Wohnraum. Kitaplätze und Lehrkräfte für Deutsch-Kurse reichen nicht aus. Die Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen und anderen Schutzsuchenden ist eine große Herausforderung.