Erneute Prüfung
Assange: Rechtsstreit um Auslieferung geht weiter
Ein Schild mit einem Bild von Julian Assange liegt vor dem Royal Courts of Justice in London auf dem Boden.
Kirsty O'connor/PA Wire/dpa
Susanne Ebner von Susanne Ebner Fränkischer Tag
London – Wikileaks-Gründer Julian Assange darf Berufung beantragen. In den USA drohen ihn sonst bis zu 175 Jahre Haft.

„Befreit Julian Assange“, rufen Demonstranten vor dem historischen Gerichtsgebäude im Londoner Zentrum, als sich seine Partnerin Stella Moris vor den Kameras positioniert, um das Ergebnis der Verhandlung vor dem Obersten Gericht zu verkünden. In den Händen halten sie Plakate mit dem ikonischen Antlitz des wohl berühmtesten Gefangenen der Welt, darauf steht: „Free speech is not a crime“ (Freie Meinungsäußerung ist keine Straftat).Seine Unterstützer konnten sich am Montag erhört fühlen.

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