Natur
Frankens Wald stirbt
Den Kiefern (hier im Landkreis Bamberg) haben die zuletzt heißen Sommer extrem zugesetzt. Wenn man durch die Kronen hindurchsehen kann, sind die Bäume schon geschädigt.
Matthias Hoch
Nachhaltigkeit
Matthias Litzlfelder von Matthias Litzlfelder Fränkischer Tag
LKR Bamberg – Käfer, Hitze, Trockenheit: Den oberfränkischen Wäldern geht es dramatisch schlecht. Jetzt ruhen die Hoffnungen auf einer bestimmten Baumart.

"Der Wald stirbt", hieß es in den 1980er Jahren. In der Tat ging es ihm auch damals schlecht. Schwefeldioxid-Abgase aus der Industrie und den Kohlekraftwerken hatten ihm zugesetzt. Ebenso Stickoxide, zumeist verursacht vom Verkehr. Er ist nicht gestorben, hat sich im darauf folgenden Jahrzehnt wieder erholt. Gesetzliche Regelungen schrieben Filter in Kraftwerken und Katalysatoren in Fahrzeugen vor. Das half, erfreulich schnell.

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