Sechs Monate wurde eine Bewirtung auf der Unteren Brücke getestet. Jetzt hat der Stadtrat darüber abgestimmt, wie es im kommenden Jahr weitergeht.

Als "peinlich" und "untragbar" bezeichnet der Bamberger Kunsthistoriker Manfred F. Fischer das Umfeld der Brücke. Er wirft der Stadt Versagen vor.

Vier Wochen nach der Eröffnung der Gastronomie auf der Unteren Brücke ist die Kritik nicht verstummt. Doch positive Stimmen häufen sich.

Das Weegmannufer ist vom Tisch, die Diskussion um Plätze für junge Menschen aber geht weiter. Es wird deutlich: Die junge Generation ist wütend.

In der Domstadt ist eine Diskussion entbrannt, wo sich junge Menschen treffen sollen. Eine Streetworkerin sagt: Sie haben sich längst entschieden.

Ergibt es Sinn, wenn einzelne Stadträte Alarm beim Bahnausbau schlagen? Gerade bei diesem Thema, sagt unser Redakteur Michael Wehner.

Statt auf der Unteren Brücke könnte zwischen Erba und Innenstadt ein neuer Treffpunkt für die Jugend entstehen. Die Anwohner sind wenig begeistert.

Nach dem Abbau der Störbeleuchtung soll die Skulptur Centurione bald etwas freier atmen können. Doch es gibt noch weitere Streitthemen.