75 Jahre FT
Bamberger "Villenschreck" kochte Essen am Tatort
Ein Einbrecher machte 1966 das Bamberger Berggebiet unsicher.
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75 Jahre FT
Stefan Fößel von Stefan Fößel Fränkischer Tag
Bamberg – 1966: Dutzende Einbrüche gingen auf das Konto eines Täters, der 1966 das Bamberger Berggebiet schockte - auch mit seiner Dreistigkeit.

Über Wochen schien im Jahr 1966 die Einbruchsserie kein Ende zu nehmen. Weil der unbekannte Täter es meist auf größere Häuser im Bamberger Berggebiet abgesehen hatte und dort reichlich Geld und Schmuck raubte, bekam er schnell den Spitznamen "Villenschreck". Eier Kochen am Tatort Dass er aber keineswegs immer so wählerisch war, zeigt der missglückte Einbruch in ein Bauernhaus in Wildensorg: Gegen 3.30 Uhr wurde der Hausbesitzer von einem hellen Klirren geweckt. Er stand auf, um nachzusehen, und trieb dadurch den Einbrecher in die Flucht. ...

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