Kriminalität
Amtsgericht verurteilt Serientäter
Einen Wert von 4500 Euro sollen die gestohlenen Yu-Gi-Oh-Sammelkarten haben.
Symbolfoto: Simon, adobe stock
F-Signet von Udo Güldner Fränkischer Tag
Bamberg – Für ihre Serietaten wurden zwei Männer und eine Frau verurteilt. Die Liste der Gesetzesverstöße ist ungewöhnlich lang und abwechslungsreich.

Drei Angeklagte und vier Anklageschriften: Wohnungseinbruch, Drogenhandel mit normalen und nicht geringen Mengen, Betrug, Diebstahl und ein Verstoß gegen das Waffengesetz. Am Amtsgericht Bamberg hatten Jugendrichter Martin Waschner und seine beiden Schöffen ganz schön zu tun. Dabei spielten Lieferengpässe beim Rauschgift, Yu-Gi-Oh-Sammelkarten im Wert von angeblich 4500 Euro und falsche Polizisten auf der Autobahn eine Rolle.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.

Auch interessant
Mit einem Vorwand sollen die beiden Täter den Taxifahrer abgelenkt haben.
Prozess
500 Euro von Taxifahrer gestohlen – So lautet das Urteil
An der Tankstelle in Hörblach wurde am Freitag getankt und nicht bezahlt.
Großlangheim
Polizeibericht: Tankbetrug, gestohlene Kennzeichen und ein fauler Briefzusteller
Die Kitzinger Polizei hatte am Wochenende einiges zu tun: Was bedeutet der Buchstabe W an einer Autotür und wer stahl mehrere Kennzeichen?
Die Kritik, dass die Radbügel nicht zum Eingang der Fußgängerzone passen, findet Doerthe Rudolph provinziell. Wer den Radverkehr fördern wolle, dürfe keine beliebte Abstellanlage abbauen.
Radfahrer ärgern sich
Bamberg: Am Gabelmann sollen 22 Radbügel weg
Die Stadt will eine stark frequentierte Fahrradabstellanlage abbauen. Doch der Kahlschlag am Grünen Markt kommt schlecht an.
Mehrfach ist ein 34-Jähriger in Bamberg auf der Atrium-Baustelle eingestiegen, um Kupferkabel zu stehlen.
Aus U-Haft entlassen
Verfahren gegen Atrium-Kupferdieb eingestellt
Eigentlich drohte einem 34-Jährigen eine empfindliche Freiheitsstrafe, weil er mehrfach auf der Atrium-Baustelle in Bamberg Kupferkabel gestohlen haben soll.
Nach oben