Nach ARD-Doku
Schwarzgeld im Amateurfußball: BFV äußert sich
Die ARD-Sportredaktion hat intensiv zu Schwarzgeldzahlungen im Amateurfußball recherchiert.
Victor Moussa/adobestock.com Montage: Micho Haller
Christian Schuberth von Christian Schuberth Bayerische Rundschau
München – Die ARD-Doku "Milliardenspiel Amateurfußball" sorgt für Wirbel. Doch BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher zweifelt an den Ergebnissen der Recherche.

Die Dokumentation „Milliardenspiel Amateurfußball“ der ARD-Sportredaktion rückt den deutschen Fußball in ein schlechtes Licht. Nach Recherchen und Hochrechnungen der Reporter zahlen die Amateur-Vereine auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene jährlich etwa 500 Millionen Euro Schwarzgelder an Trainer und Spieler. Damit begehen sie strafbare Handlungen und riskieren nicht nur Geld- und Haftstrafen, sondern auch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit.

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