Die Dokumentation „Milliardenspiel Amateurfußball“ der ARD-Sportredaktion rückt den deutschen Fußball in ein schlechtes Licht. Nach Recherchen und Hochrechnungen der Reporter zahlen die Amateur-Vereine auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene jährlich etwa 500 Millionen Euro Schwarzgelder an Trainer und Spieler. Damit begehen sie strafbare Handlungen und riskieren nicht nur Geld- und Haftstrafen, sondern auch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit.
Schwarzgeld im Amateurfußball: BFV äußert sich

München – Die ARD-Doku "Milliardenspiel Amateurfußball" sorgt für Wirbel. Doch BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher zweifelt an den Ergebnissen der Recherche.