Nach „Jetzt red i“
Hausarztmangel: Burgwindheim kämpft gegen Notlage
Burgwindheims Bürgermeister Johannes Polenz (rechts) zeigt dem  FDP-Bundesgesundheitspolitiker Andrew Ullmann in einem FT-Beitrag    Gemeinden ohne Hausarzt. Unterstützung erhält er   von Bürgermeisterkollegen Gerd Dallner (links)  und Burgwindhei...
Anette Schreiber
Anette Schreiber von Anette Schreiber Fränkischer Tag
Burgwindheim – Nach der „Jetzt red i“-Ausstrahlung aus Hirschaid informiert sich FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann über den akuten Hausarztmangel in Burgwindheim. Wie er sich nun für die Region einsetzen will.

„Patienten in Sorge, Ärzte im Stress – Woran krankt unser Gesundheitssystem?“ So lautete das Thema der bekannten BR-Sendung „Jetzt red i“, die am 18. Januar aus Hirschaid gesendet wurde. Diese Plattform hatten Burgwindheims Bürgermeister Johannes Polenz und eine Abordnung aus seiner Marktgemeinde genutzt, um ihren hausärztlichen Notfall zu thematisieren. Denn seit Herbst und mit Auflösung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) in Burgwindheim und Steppach gibt es keine hausärztliche Versorgung mehr vor Ort.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.