Verdi-Warnstreik
Bambergerin: "Könnte mir keine Wohnung mehr leisten"
Die Streikenden machen sich auf den Weg zur Kundgebung am Maxplatz. Sie fordern: „Es ist immer eine Krise, doch jetzt sind wir dran.“
Ronald Rinklef
Manuela Nagl von Manuela Nagl Fränkischer Tag
Bamberg – Am Mittwoch, 22. März, sind rund 900 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Bamberg auf die Straße gegangen. Drei Frauen und drei Männer berichten, warum und wofür sie streiken.

Sie sind laut, sie sind frustriert und sie wollen endlich gehört werden: Rund 900 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes aus ganz Oberfranken sind am Mittwoch, dem 22. März, auf dem Bamberger Maxplatz zusammengekommen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verschaffen. Die aufgeheizte Stimmung und die hohe Streikbereitschaft machen deutlich: Applaus allein reicht nicht aus. Es müssen sichtbare Taten folgen. Sechs Betroffene aus unterschiedlichen Bereichen im öffentlichen Dienst schildern ihre Gründe, warum und wofür sie streiken: Lydia ...

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