Es ist schon beängstigend, wenn man liest, dass die Druckwelle des Vulkanausbruchs im Südpazifik sogar in der Bamberger Wetterstation gemessen werden konnte – ein eindrucksvolles Zeichen für die unvorstellbare Wucht der Erdgewalten. Da ist es beruhigend, durch die lauschige Landschaft der Haßberge zu wandern und keine Vulkankegel zu sehen, die heiße Gase und Lava ausspucken könnten.Bei einer solchen Wanderung sollte Roland Eichhorn nicht dabei sein.
Der Tanz auf dem Vulkan

Maroldsweisach – Unter der scheinbar festen Erdkruste brodelt es gewaltig. Auch im Landkreis Haßberge haben Lavaströme Spuren hinterlassen.