Entsorgung
Haßberge: Hier geht der Klärschlamm in Flammen auf
Das Gemeinschaftskraftwerk GKS im Schweinfurter Hafen ist künftig auch die erste Adresse für einen Teil des Klärschlamms aus dem Landkreis.
Günter Flegel
Günter Flegel von Günter Flegel Fränkischer Tag
Haßfurt – Seit Jahren überlegen die Gemeinden, was sie mit den Rückständen aus den Kläranlagen machen sollen. Den Acker lässt der Gesetzgeber nicht mehr zu.

Klärschlamm in trockenen Tüchern? Das ist nicht nur ein schiefes Bild, es trifft auch die Realität nicht. Denn auf der Suche nach einem Königsweg zur Entsorgung der Rückstände aus den Kläranlagen sind jetzt erst neun der 26 Gemeinden im Landkreis Haßberge einen großen Schritt weitergekommen.Wie Dieter Möhring, Bürgermeister von Aidhausen und Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages berichtet, wurde der Zweckverband „Klärschlammtrockung Haßberge“ jetzt offiziell gegründet.

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