Kürzlich folgten Dorothee Bär, Bundestagsabgeordnete und Mitglied des CSU-Präsidiums, sowie der Zeiler Bürgermeister Thomas Stadelmann der Einladung der Geschäftsführer Genoveva und Stefan Milewski und besuchten das Zeiler Unternehmen Werksitz GmbH.
Als einer der führenden Arbeitsstuhlhersteller in Deutschland – wie es in einer Pressemitteilung heißt – produziert das Unternehmen seit 1980 ergonomische Produkte für den Arbeitsplatz und leistet damit einen erheblichen Beitrag zu Gesundheit und Produktivität in Betrieben weltweit.
Investition trotz wirtschaftlich unsicherer Zeiten
Trotz der wirtschaftlich unsicheren Zeiten hat das Unternehmen im vergangenen Jahr viel investiert. „Ein Beispiel dafür ist der komplette Umbau unserer Polyurethan-Schäumerei, für den wir mehr als 250.000 Euro ausgegeben haben. Dies war wichtig, weil die Anlage die Kernkompetenz des Unternehmens darstellt“, betont Geschäftsführerin Genoveva Milewski.
Bei diesem Umbau stand speziell die Zu- und Abluft im Vordergrund. So wurde die Abluftmenge von 3000 Kubikmetern auf 18.000 Kubikmeter erhöht, um das Raumklima für die Mitarbeiter zu verbessern und die aktuellen Umweltrichtlinien nicht nur zu erfüllen, sondern bei weitem zu übertreffen.
Das Unternehmen liefert seine Produkte in über 40 Länder weltweit
Beeindruckt zeigten sich Bär und Stadelmann von der vielen Handarbeit, die bei der Herstellung der individuellen Arbeitsstühle notwendig ist.
„Ich freue mich sehr über unseren Mittelstand. Zusammen mit Bürgermeister Thomas Stadelmann durfte ich mal hinter die Kulissen blicken. Hier werden Industrie-Arbeitsstühle für Labore, Reinräume, Fertigungslinien oder Handwerksbetriebe hergestellt. Und dann von Zeil in über 40 Länder auf der ganzen Welt geliefert“, bedankte sich Dorothee Bär dann auch bei Familie Milewski für ihren unternehmerischen Mut und Einsatz.
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