Naturschutz
Hochlandrinder grasen für die Artenvielfalt
Frank Reißenweber füttert Hochlandrinder am Horeb.  Mit fest verbauten Zaunpfosten wird der Landschaftspflegeverband hier die Beweidung erleichtern.
Rainer Lutz
Rainer Lutz von Rainer Lutz Coburger Tageblatt
LKR Coburg – Der Landschaftspflegeverband Coburger Land pflegt am Horeb rund zehn Hektar Grünland. Jetzt wird die Beweidung durch Rinder dort vereinfacht.

Wenn sich der Landschaftspflegeverband Coburger Land mit dem Berg Horeb beschäftigt, kann das schon stutzig machen. Ägypten? Natürlich nicht. Es geht um den Horeb oberhalb des Rödentaler Stadtteils Rothenhof. Dass der so heißt wie der Berg auf der Halbinsel Sinai, auf dem Gott laut Bibel Moses in einem brennenden Dornbusch erschienen ist, hat seinen Grund. Moses soll mit seinem Stab gegen einen Felsen des Horeb geschlagen und so eine Quelle zum Sprudeln gebracht, und das dürstende Volk Israel gerettet haben.

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