Der Computer hilft, den Überblick zu behalten: An die 1500 Fotos und Ansichtskarten hat Elke Werner im Laufe der Jahre zusammengetragen, eingescannt und abgespeichert. Es kommen immer wieder ein paar neue dazu. Irgendwann werden auch diese historisch sein. Doch Elke Werner sieht sich nicht als Chronistin. Sie möchte vielmehr zum Staunen und Plaudern anregen darüber, wie es einmal war in der Schney. Als es noch 16 Kneipen im Ort gab, eine Wurstfabrik, eine Korbmachervereinigung, die Konsumgenossenschaft und einen Limonadenhersteller.
Damals in der alten Schney

Schney – Elke Werner sammelt seit Jahren historisches Material über ihren Wohnort. Jetzt möchte sie mit einer Veröffentlichung dafür sorgen, dass Bilder und Geschichten bewahrt werden.