Seele leidet weiter
Zwei Frauen aus Kiew erzählen von ihrer Flucht
Olena Maksymova (links) und Tatjana Zolotar sind aus  Kiew vor den Bombenangriffen geflohen. Jetzt helfen sie anderen Flüchtlingen vor Ort mit ihren Sprachkenntnissen.
Tobias Kindermann
Ukraine
Tobias Kindermann von Tobias Kindermann Fränkischer Tag
Kloster Banz – Zwei Mitarbeiterinnen der Hanns-Seidel-Stiftung aus Kiew haben Kloster Banz erreicht. Dort erzählen sie von ihrer Flucht.

Diejenigen, um die es heute geht, sitzen etwas abseits. Man will den Fokus nicht zu sehr auf sie richten an diesem Samstagvormittag, als die Hanns-Seidel-Stiftung vorstellt, wie sie humanitäre Hilfe über ihr Netzwerk in der Ukraine und vor Ort in Banz leisten will. An der Seite sitzen etwas zurückgerückt Tatjana Zolotar und Olena Maksymova, zwei Mitarbeiterinnen aus dem Büro der Stiftung in Kiew. Sie sind vor wenigen Tagen aus der Hauptstadt vor den Bombenangriffen der russischen Armee geflohen.

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