Fluch und Segen
Zeitarbeiter als finanzielles Risiko für Heime
Mitarbeiterin Joy Teufel (links) gehört zu den Springern der Caritas. Mit im Bild ihre Kollegin Melissa Olson bei einem Einsatz in Altenkunstadt.
Kirstin Appel
Ramona Popp von Ramona Popp Fränkischer Tag
LKR Lichtenfels – Aus Personalnot greifen Lichtenfelser Einrichtungen zu Aushilfskräften. Doch diese sind teuer und müssen oft bevorzugt behandelt werden.

Fluch und Segen zugleich scheint Zeitarbeit im Bereich der Pflege zu sein. Es geht nicht ohne, denn Menschen in Altenheimen etwa müssen kontinuierlich betreut werden, ganz egal ob Mitarbeiter krank oder aus einem anderen Grund ausgefallen sind. Doch Zeitarbeitsfirmen lassen sich solche Engpässe gut bezahlen: Für eine Pflegefachkraft in Vollzeit berechnen sie bis zu 10.000 Euro monatlich.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.