Wirtschaft
Nach der Übernahme: So läuft es bei Schick
Seit 1. Januar gehört die Schick-Gruppe zur Habau-Gruppe, einem österreichischem Bauriesen.
Benedikt Borst/Archiv
Benedikt Borst von Benedikt Borst Saale-Zeitung
Bad Kissingen – Der Verkauf von Schick-Bau hat große Wellen geschlagen. Bei vielen war große Sorge: Wie wirkt sich das aus? Die neuen Geschäftsführer ziehen Bilanz.

Gute 100 Tage sind inzwischen vergangen: Anton Schick hat sein Familienunternehmen im Dezember verkauft. Seit dem ersten Januar gehört der Baukonzern mitsamt den 500 Beschäftigten an vier Standorten zur deutlich größeren, österreichischen Habau-Gruppe; eine Firma mit jetzt 6500 Mitarbeitern und einem Bauvolumen von mehr als 1,7 Milliarden Euro im Jahr. Schick selbst ist mit dem Verkauf nicht nur als Inhaber ausgeschieden, sondern auch als Geschäftsführer.

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