Interview
Junger Dirigent aus Coburg als musikalischer Schatzgräber
Robert Schad bei der Probenarbeit mit dem Ensemble cum passione. Mit der Markuspassion von Johann Georg Künstel gastiert er am 1. April in Coburg
privat
Jochen Berger von Jochen Berger Coburger Tageblatt
Coburg – Wie der aus Coburg stammende junge Dirigent Robert Schad die Markuspassion des früheren Hofkapellmeisters Johann Georg Künstel zurück bringt in die Stadt ihrer Entstehung.

Ein außergewöhnliches Konzert kündigt sich in der Heilig-Kreuz-Kirche an. Nach fast drei Jahrhunderten erklingt am 1. April erstmals wieder die Markus-Passion des früheren Coburger Hofkapellmeisters Johann Georg Künstel. Zu Gast in der Heilig-Kreuz-Kirche ist das Ensemble cum passione aus Dresden unter der Leitung des aus Coburg stammenden Dirigenten Robert Schad. Ursprünglich sollte die Wiederaufführung bereits im Jahr 2020 stattfinden, musste in Lockdown-Zeiten aber abgesagt werden.

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