Coburger Theater
Hinter den Kulissen der imposanten Globe-Baustelle
Carsten Krosta und die halbfertige Drehbühne im Globe. Sie allein wiegt 4,1 Tonnen, kann mit 39 Tonnen belastet werden und mit maximal 10 Tonnen Belastung noch drehen.
Barbara Herbst
Simone Bastian von Simone Bastian Coburger Tageblatt
Coburg – Sie kann vier Ebenen ansteuern, ist teilbar und für die Konstrukteure einmalig: Die Bühne der Ausweichspielstätte nimmt beeindruckende Gestalt an.

Sie nennen es Maschinerie. Nur soll man bei einer Bühne nie erkennen, dass darüber und darunter viele Maschinen stecken. Denn die Bühne ist dafür da, Illusionen zu schaffen. Für Illusionen taugt die Bühne im Globe derzeit nicht: Die schwarzlackierte Stahlkonstruktion liegt nackt da, ein Teil der Podien fehlt noch. Was der Laie „Bühne“ nennt, ist für die Konstrukteure und Monteure von TTS Syke die „Untermaschinerie“. Wenn sie fertig ist, werden die Podien vier Ebenen anfahren können: die der Drehbühne, dann die Ebene ...

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