Auftritt
Zwischen Sydney, Wien und Coburg
Mitreißend: Daniel Carter dirigierte erstmals das Neujahrskonzert der Stadt Coburg im Kongresshaus.
Jochen Berger
Jochen Berger von Jochen Berger Coburger Tageblatt
Coburg – Wie das 34. Coburger Neujahrskonzert das Publikum nach zwei Jahren Corona-Zwangspause mitnimmt auf eine klingende Reise von Europa nach Australien.

Neujahrskonzerte pflegen Rituale. Sie versprechen Vertrautes und müssen sich doch vor bloßer Wiederholung hüten. Wie sich ein Ritual in eine Entdeckungsreise verwandeln lässt, demonstriert Coburgs junger Generalmusikdirektor Daniel Carter. Seit Februar 2021 ist Carter offiziell im Amt. Wegen der Corona-Krise aber musste er fast zwei Jahre auf sein Debüt als Dirigent des Coburger Neujahrskonzertes warten.

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