Irgendwann bleibt das beseelte Grinsen im Gesicht von Marcel Renner stehen: Der Diakon des Jugendhauses Neukirchen gehört zum Team, das Coburgs erste „Pride Parade“ organisiert hat. Am Bahnhofplatz soll es losgehen; dass Gruppen der Jusos, der Grünen Jugend, der Hochschulinitiative Umbrella mitmarschieren werden, ist ausgemacht. Eine Sambagruppe ist organisiert, Sprayer Alex hat den Partywagen gestaltet, der vorausfährt.
So lief Coburgs erste Pride-Parade
Coburg – Regenbogenfahnen, schrille Outfits und Samba-Trommeln: Coburg erlebte die erste Demo zum Christopher-Street-Day, dem Feiertag der LGBTQIA+-Community.