Im Briefkasten lag nämlich eine Mahnung für einen Rechnungsbetrag aus dem Juli des Vorjahres. Als ich das Schreiben geöffnet hatte, war ich ziemlich erschrocken, obwohl ich mich natürlich wunderte, dass die Firma (erst) nach so langer Zeit die Erinnerung schickte. Immerhin handelte es sich um keinen geringen Betrag, dessen Zahlung bei mir angemahnt wurde. Also, Unterlagen gewälzt – und siehe da: Bei dem nicht unerheblichen Betrag war es auch um eine Förderung gegangen, und die zuständige Stelle hatte bei einer ersten Rechnung eine ...
Die Rechnung ohne den Kunden gemacht

Kulmbach – Wie rasch man Dinge vergisst und froh sein kann, in aufbewahrten Unterlagen nachschauen zu können, habe ich erst kürzlich wieder gemerkt.