„Alle Monate im Jahr, verwünschen den milden Januar“, sagt ein altes Sprichwort. Zweistellige Plusgrade statt Eis und Schnee über den Jahreswechsel sind ein Phänomen, das wir um diese Jahreszeit nicht erwarten. Was macht das mit der Natur? Schadet es der Landwirtschaft, dem Wald, den Pflanzen in unseren Gärten? Vier Experten erklären, warum ein warmer Winter Fluch und Segen zugleich sein kann.
10 Fakten für Kulmbacher Naturgucker

Kulmbach – Der Igel erwacht schon im Januar aus dem Winterschlaf, Vögel balzen, die Obstbäume treiben aus. So stellt der milde Winter die Natur auf den Kopf.