Wir trinken es, baden drin, wir bewässern Felder und Gärten, malen damit und kühlen Brennstäbe im Kraftwerk: Wasser ist universell in seiner Anwendung – aber wir neigen dazu, allzu verschwenderisch mit dem Stoff umzugehen. Der Bayreuther Hydrologieprofessor Stefan Peiffer erklärt, warum wir künftig mehr Wasser in der Landschaft zurückhalten müssen und was Fernwasserversorgung für trockene Regionen wie Oberfranken bedeutet.
Wie können wir die Ressource Wasser schonen?

Kulmbach – Der 22. März ist weltweiter „Tag des Wassers“. Das Lebenselixier wird knapper. Wie sollen wir mit dem Problem umgehen? Der Bayreuther Hydrologe Stefan Peiffer hat dazu klare Ansichten.