"Stop Hunting"-Tattoo
Kasendorfer Fuchs wird zum Symbol der Jagdgegner
Fuchs Tattoo
Ronald Rinklef/Susanne Schilling
Jochen Nützel von Jochen Nützel Bayerische Rundschau
Kulmbach – Die ehemalige Kulmbacher Tierheimleiterin ist entschiedene Gegnerin der Jagd. Was sind ihre Argumente? Mit einem Tattoo setzt sie nun ein Zeichen.

Es ist ein gestochen scharfes Statement gegen die Jagd: Ausgerechnet den aus der Schliefanlage bei Kasendorf geretteten Fuchs hat sich Susanne Schilling als Tattoo verewigen lassen. Die BR sprach mit der ehemaligen Tierheimleiterin über die fünfstündige Prozedur, die Wahl des Motivs – und ihren ewigen Kampf gegen das, wie sie sagt, „kranke System Hobby-Jägerei“.

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