HSC Coburg
Schröder: Festspielstadt statt Vestestadt
Mit dem HSC Coburg macht Andreas Schröder (M.) derzeit eine sportlich schwierige Phase durch. Zur neuen Saison wechselt der Routinier nach Österreich zu Bregenz Handball.
Uwe Gick
Tobias Herrling von Tobias Herrling Fränkischer Tag
Coburg – Andreas Schröder verlässt den Zweitligisten HSC Coburg. Der Vertrag des Routiniers wird nicht verlängert. Ein anderer hingegen schon – und für Schröder geht es in Österreich weiter.

Er war der Königstransfer des HSC 2000 Coburg im Sommer 2019: Andreas Schröder. Beim HC Erlangen vom Hof gejagt, wechselte der Abwehrspezialist als gestandener Erstliga-Profi zum Handball-Zweitligisten aus Oberfranken. Die Verpflichtung sollte sich für beide Parteien lohnen. Für den HSC, weil der Klub einen erfahrenen Akteur dazubekommen hatte, der auf Anhieb eine Verstärkung sein sollte. Für Schröder, weil er nach dem enttäuschenden Ende in Erlangen wieder eine tragende Rolle einnahm. Gleich im ersten Jahr stieg der 32-Jährige mit den ...

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