Ukraine-Krieg
EU nimmt Putin persönlich ins Visier
Wollen Geschlossenheit demonstrieren Emmanuel Macron (von links), Frankreichs Präsident, Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, und Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates.
Olivier Hoslet, dpa
Ukraine
Katrin Pribyl von Katrin Pribyl Fränkischer Tag
Brüssel – Sanktionen gibt es von der EU nun auch gegen den russischen Präsidenten und den Verteidigungsminister – die USA und Großbritannien schließen sich an.

Warum fehlte bislang ausgerechnet der Name Wladimir Putin auf der Sanktionsliste der Europäischen Union? Die Frage mussten sich die EU-Spitzen seit Tagen stellen lassen. Nun reagierten die Staats- und Regierungschefs – und wollen neben Außenminister Sergej Lawrow auch den russischen Präsidenten persönlich auf ihre schwarze Liste setzen. Damit würden deren Vermögenswerte, die sich unter Umständen in der EU befinden, eingefroren.

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