Tourismus
Wassermangel und keine Lösung in Sicht
Noch bewahren sie sich ein Lächeln und das Hoffen auf weitere Floßfahrten in diesem Jahr: Floßmeister Andy Buckreus (l.) und Bürgermeister Jens Korn. Das Floß im Bild muss ersetzt werden – was nicht billig wird.
Marco Meißner
Marco Meißner von Marco Meißner Fränkischer Tag
Wallenfels – Nur vier statt geplanter sieben Floßfahrten: Die Tourismusattraktion sitzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen

Sieben Zentimeter – das hört sich nach wenig an. Wenn es um den Pegel der Wilden Rodach geht, sind diese paar Striche auf der Skala aber ein riesiges Problem. Der Wasserstand dort zeigt nur noch 100 Zentimeter an. Um flößen zu dürfen, würden 107 benötigt. Floßmeister Andy Buckreus weiß, was das bedeutet: „Wir bräuchten das Doppelte an Wasser.“ Weil das aber nicht vom Himmel fallen will, bleiben die Flöße an diesem Wochenende auf dem Trockenen liegen – wieder einmal. Für die Wallenfelser ein Dilemma. „Die ...

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