Begegnung
DDR raubte Müttern ihre Kinder
Lisa Quentin (links) stellte ihren Debüt-Roman zum Thema Zwangs-Adoptionen vor. Unterstützung erhielt sie von Katrin Behr, einer Zeitzeugin, die selber Oper einer Zwangs-Adoption in der DDR wurde.
Jochen Berger
Jochen Berger von Jochen Berger Coburger Tageblatt
Neustadt bei Coburg – Wie die aus dem Landkreis Coburg stammende Autorin Lisa Quentin Zwangs-Adoptionen in der DDR in einem Roman beklemmend lebendig werden lässt

Eigentlich wollte Lisa Quentin nach mehren missglückten Versuchen vorab keinen Krimi schreiben. Zu heikel, zu beklemmend erschien ihr das Thema: Zwangs-Adoptionen in der ehemaligen DDR. Am Ende aber ist ihr Debüt-Roman „Ein völlig anderes Leben“ dann doch ein Krimi geworden - wenn auch ein ganz spezieller. Ihr Roman ist eine Spurensuche in einem besonders düsteren Kapitel der DDR-Geschichte, die bekanntlich an düsteren Kapiteln alles andere als arm ist.

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