Schicksal
Rothwinder findet mit der Musik zurück ins Leben
Auf dem Horn bläst Günter Eichhorn seit Anfang der 1990 am Ostermontag den Weckruf.
Uschi Prawitz
F-Signet von Ursula Prawitz Fränkischer Tag
Kulmbach – Nach einem Schlaganfall übt Günther Eichhorn mit eisernem Willen -solange bis der 62-Jährige sein Publikum wieder auf der Trompete begeistern kann.

Im Sommer 1972 hat Günter Eichhorn aus Rothwind angefangen, das Trompetenspiel zu lernen, und am Heiligabend desselben Jahres spielte er bereits im Posaunenchor in der Kirche mit. „Ich war zwölf, als ich anfing“, erinnert sich der 62-Jährige, der aus einer musikalischen Familie stammt. Die Trompete begleitete ihn von da an sein ganzes Leben: Er spielte im Posaunenchor Schwarzach und übernahm 2004 den Chor, als sein Vater einen Schlaganfall erlitt und als Chorleiter aufhörte.

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