Nahversorgung
Bringen sie Trebgast den Dorfladen der Zukunft?
Pascal Timmel (links) und sein Geschäftspartner Leonard König im „Waldstein-Lädla“.
Waldstein-Lädla
Alexander Hartmann von Alexander Hartmann Bayerische Rundschau
Kulmbach – 24 Stunden geöffnet, ohne Personal: Für Orte wie Trebgast, in denen es keine Einkaufsmärkte gibt, könnte das „Waldsteinlädla“ ein Vorbild sein.

Das waren noch Zeiten, als es in jedem noch so kleinen Ort einen Tante-Emma-Laden gab. Heute dürfen sich Gemeinden auf dem flachen Land, in denen man noch Lebensmittel einkaufen kann, glücklich schätzen. In Trebgast war das bis vor kurzem noch möglich. Ende Dezember wurde dann der kleine Edeka-Laden in der Ortsmitte zugesperrt. Erika und Emil Lauterbach haben aus Altersgründen ihr Geschäft aufgegeben. Die Gemeinde hat jetzt eine Versorgungslücke, die aber bald wieder geschlossen werden könnte.

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